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Maurer/in

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Berufsbild Maurer: Aufgaben, Anforderungen und Karrierechancen

Ohne sie läuft auf dem Bau nichts: Maurer:innen spielen eine zentrale Rolle beim Bau, der Sanierung und der Instandhaltung von Gebäuden. Ob im Hochbau, beim Fertighausbau oder bei der Modernisierung – sie sorgen dafür, dass , <strongwände tragfähig<=““ strong=““> und <stronggebäude langlebig<=““ strong=““> sind. Der Beruf ist körperlich anspruchsvoll, aber zugleich äußerst vielseitig und gefragt.</stronggebäude></strongwände>

Was machen Maurer:innen?

Der Berufsalltag eines/einer Maurer:in ist <strongabwechslungsreich, praxisnah=““ und=““ körperlich=““ aktiv<=““ strong=““>. Sie übernehmen sowohl vorbereitende als auch bauausführende Tätigkeiten und sind auf unterschiedlichen Baustellen im Einsatz.</strongabwechslungsreich,>

Typische Einsatzorte für Maurer:innen

  • Hochbauunternehmen
  • Fertighaushersteller
  • Sanierungs- und Modernisierungsbetriebe
  • Restaurierungsfirmen
  • Kommunale Bauhöfe

Aufgabenbereiche im Überblick

1. Vorbereitung der Baustelle

  • Absicherung durch Bauzäune und Absperrungen
  • Verkehrslenkung bei Bedarf
  • Lesen und Interpretieren von Bauplänen
  • Transport und Lagerung von Baumaterialien

2. Errichtung des Fundaments

  • Schalungsbau
  • Betonieren des Fundaments
  • Bau von Gerüsten und ersten Bauteilen

3. Herstellung von Mauerwerk

  • Anmischen und Auftragen von Mörtel
  • Mauern von Wänden und Gewölben
  • Einbau von Fertigteilen wie Türen, Fenstern und Treppen
  • Errichtung von Schornsteinen

4. Isolierung und Veredelung

  • Wärme- und Feuchtigkeitsschutz
  • Verputzen von Innen- und Außenwänden
  • Verlegen von Estrichen und Bodenbelägen
  • Verkleiden und Veredeln von Wänden

5. Sanierung und Restaurierung

  • Begutachtung und Analyse alter Bausubstanz
  • Erkennung von Schäden und Festlegung der Sanierungsschritte
  • Durchführung von Abbrucharbeiten
  • Restaurierung historischer Bauwerke

Wichtige Fähigkeiten und Anforderungen

Der Beruf erfordert <strongkörperliche fitness,=““ handwerkliches=““ geschick=““ und=““ räumliches=““ vorstellungsvermögen<=““ strong=““>. Weitere Voraussetzungen sind:</strongkörperliche>

  • Gute körperliche Verfassung (Heben schwerer Lasten)
  • Schwindelfreiheit und gute Körperkoordination
  • Verständnis für technische Zeichnungen
  • Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft
  • Eigenverantwortliches und präzises Arbeiten
  • Interesse an Bau, Technik und Werkstoffen

Ausbildung zum/zur Maurer:in

Die Ausbildung dauert in der Regel und ist dual aufgebaut – also im Wechsel zwischen . Sie schließt mit der Gesellenprüfung ab.

Empfohlen wird mindestens ein mit guten Leistungen in Mathematik, Technik und Werken.

Karrierechancen und Weiterbildungen

Nach der Ausbildung bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung:

  • <strongpolier:in< strong=““> – Leitung von Baustellen</strongpolier:in<>
  • im Hochbau
  • <strongbauleiter:in< strong=““> oder <strongprojektmanager:in< strong=““> im Baugewerbe</strongprojektmanager:in<></strongbauleiter:in<>
  • <strongstudium< strong=““> (z. B. Bauingenieurwesen oder Architektur)</strongstudium<>

Fazit: Ein Beruf mit Substanz und Zukunft

Der Beruf des/der <strongmaurer:in< strong=““> ist vielseitig, körperlich aktiv und bietet . Wer gerne im Team arbeitet, mit den Händen schafft und sichtbare Ergebnisse erzielen will, findet hier einen zukunftssicheren Beruf mit echten Entwicklungschancen – nicht nur auf der Baustelle, sondern auch in der Bauleitung oder im Bauingenieurwesen.</strongmaurer:in<>

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FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Beruf Maurer:in

Wie viel verdient man als Maurer:in?

Das Einstiegsgehalt liegt zwischen 2.400 € und 2.800 € brutto monatlich. Mit Berufserfahrung und Qualifikation kann es auf 3.200 € bis über 4.000 € steigen.

Wie sind die Arbeitszeiten im Baugewerbe?

Die Arbeitszeiten sind meist tagsüber und wetterabhängig. In der Regel beginnt die Arbeit früh am Morgen, bei Schlechtwetter sind flexible Lösungen möglich.

Welche Schutzkleidung wird getragen?

Helm, Sicherheitsschuhe, Warnweste, Handschuhe und wetterfeste Arbeitskleidung – die persönliche Schutzausrüstung ist verpflichtend.

Ist der Beruf für Frauen geeignet?

Ja – auch wenn der Beruf körperlich fordernd ist, entscheiden sich immer mehr Frauen für handwerkliche Ausbildungen. Moderne Technik unterstützt viele Arbeitsprozesse.

Autor: Anneliese Selma Degenhardt

Senior SEO-Redakteurin mit dem Fokus auf Bau- und Handwerksberufe, Ausbildung und Karriere im Bauwesen.

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